Oldtimers forumas

koks tai moto?

MEGOLA
fon + Rudge

tai dar ir smulkiau ka parasykit

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Megola - Vokietija , 1921 - 1925 m , pats neįprasčiausias motociklas , 640 ccm 5 cilindrų oru aušinamas variklis , sumontuotas ant priek. rato . Buvo užvedamas stumiant , arba prasukant ratą ( koja spaudžiant stipinus ). Tuo metu m-las turėjo stovėti ant priek. pakojo ( rato ramsčio ) Pagaminta apie 2000 vnt , šiandien - vienas iš labjausiai vertinamų . Galima mokėti iki 1000 lt ( jeigu rasit 8)

Įdomiai čia..

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Neformatas!

o gal turi duomenu kokio plocio priekinis ratas?

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Duomenų neturiu , matyt , turėtų būti kokie 3,25 - 3,5 colio .

Cia siek tiek informacijos apie si motocikla:Die Megola war ein deutsches Motorrad aus den 1920er Jahren mit einem 5-Zylinder-Umlaufmotor im Vorderrad. Zwischen ca. 1921 und 1925 wurden angeblich 2000 Stück hergestellt.

Der Motor wurde als 3-Zylinder-Umlaufmotor von Fritz Cockerell von den Rapp Motorenwerken in München (die 1916 mit den Bayerischen Flugzeugwerken zu BMW vereinigt wurden) konstruiert, erst als Zweitakter, dann 1919 als Viertakter mit Namen Pax.

1920 wurde daraus ein 5-Zylindermotor, der kurze Zeit später im Prototyp der Megola vom Hinterrad ins Vorderrad wechselte. Im Hinterrrad drehte sich der Motor noch entgegen der Drehrichtung des Rades und die Kurbelwelle zusammen mit dem Rad, dazwischen saß ein Planetengetriebe, das dafür sorgte, dass die Kraft auch zum Vortrieb genutzt werden konnte. Beim späteren Serienmodell drehte das Motorgehäuse und die Zylinder dagegen mit dem Rad und die Kurbelwelle in die entgegengesetzte Richtung und es schauten auch Motorenteile zwischen den Speichen des Vorderrades heraus. Der Motor hatte 640 cm³ Hubraum und zwischen 10 und 14 PS.

Zur Produktion der Megola wurde eigens die Deutschen-Megola-Werke G.m.b.H. in München gegründet. Der Name Megola entstand aus den Nachnamen von Geldgebern und Konstrukteuren: Hans Meixner, Fritz Gockerell (hier mit G geschrieben) und Otto Landgraf.

Das Chassis der Megola war ebenso unkonventionell und bestand aus selbstragenden, geschwungenen und vernieteten Stahlblechen. Der Fahrer saß auf einem bequemen "Sessel" mit Rückenlehne oder — bei den Sport-Versionen — auf einem normalen Motorradsattel seiner Zeit.

Weniger bequem war die Megola allerdings im Stadtverkehr: Sie hatte weder Schaltgetriebe noch Kupplung, also mußte die Megola nach jedem Halt angeschoben oder bei aufgebocktem Vorderrad jenes angetreten werden. Auf der Rennstrecke war die Megola aber in ihrem Element und Toni Bauhofer verwies 1924 die BMW-Werksmannschaft auf ihre Plätze und holte sich den deutschen Meistertitel auf Megol

Mein lieber Herr Wanderer , nebūtum Tamsta P-us ( OOOJ , przepraszem Pana ) Taigi Pan galėjai ir suprantamesne mova parašyt , netik aš neviską vok. suprantu , bet ir kiti ...